Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach füße waschen
hat nach 1 Millisekunden 114 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Fußwaschen'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Fuß |
Öffnen |
Mos.
33, 3.
z. 8. 8) Traten auf ihre Füße, Offb. 11, 11. d. i. es werden immerfort wieder Andere, welche der Geist GOttes erwecken wird, an der Vorigen Stelle kommen.
§.9. 9) Die Fuße waschen, war bei den Morgenländern gewöhnlich; denn da sie keine
|
||
3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
Öffnen |
406
Wasagara - Waschen.
sich dieses Königshaus in drei Linien, von denen die älteste, welche mit Erich XIV. 1568 entthront wurde, mit dessen Sohn Gustav 1607 ausstarb. Die mittlere Linie, welche mit Johanns Sohn Siegmund 1587 den polnischen
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
Öffnen |
, welches auch in andern Flüssigkeiten denselben widerwärtigen Geruch erzeugt. Wiederholtes Waschen mit einer Lösung von 1 Teil Quecksilberchlorid in 1000 Teilen Wasser tötet das Bakterium sicher. Stark schwitzende Füße sind wegen ihrer zarten
|
||
2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0105,
Mittel zur Pflege der Haut |
Öffnen |
zur Fäulniss bringt. Es ist dies namentlich zwischen den Fusszehen der Fall. Häufiges Waschen der Füsse, wegen des Säuregehaltes des Schweisses, mit etwas alkalihaltigem Wasser, öfteres Wechseln der mit Schweiss getränkten Strümpfe, Anbringung
|
||
2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
Öffnen |
auf die Barmherzigkeit unsers Herrn Jesu Christi, Iudä 31.
Waschen. Soll euch ein wenig Wasser bringen, und eure Füße waschen, 1 Mos. 18, 4; 19, 3. Wer dieser Aas eins tragen wird, soll seine Kleider waschen, 3 Mos. 11, 35. Und sollt eure Kleider waschen
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Probieren Sie es mit einem Kleiebad. Sie füllen 1 Kessel mit erwärmter Kleie, lassen die Füße bis über die Waden 10 Minuten in der warmen Kleie. Hilft das nicht, so kaufen Sie sich 1 Paar Schweißsohlen von feinstem Para-Gummi, welche Sie einige Zeit
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0646,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geben, muß dem Waschwasser etwas Salmiakgeist beigegeben werden. Ueberhaupt sollte dies beim Waschen der Wollwäsche nie unterlassen werden.
An ssr. B M. in W. Gewobene Füße ^n Sommer- und Winterstrümpfe erhalten Sie in verschiedenen Größen bei Herrn
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
175
Um den Teint zu verbessern, versuchen Sie Sandabreibungen, 23 mal wöchentlich. Sie waschen das Gesicht mit lauwarmem Wasser und reiben nachher mit ein wenig Gefichtsfand sorgfältig über die Stirne, überhaupt das ganze Gesicht. Hernach kalte
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0151,
von Zur gefl. Notiz.bis Für die Küche |
Öffnen |
aus Wolle und Seide angebracht werden kann. Das Kaninchenfell dient alsdann als Futter. Um die Oeffnung zum Hineinschlüpfen der Füße schmiegt sich ein 10 cm breiter Pelz. Dieser Fußsack sieht sehr hübsch aus und entspricht auch seinem Zwecke. H. I
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Die beste Schlafzeit ist die Nacht; man gehe um 10-11 Uhr zu Bett und stehe 5-6 Uhr wieder auf. .
Aus dem Schlafzimmer entfernt man möglichst alle überflüssigen Gegenstände, z. B. Schränke, Kleider, schmutzige Wäsche, Schuhwerk u.s.w.
Vor dem
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0248,
Résinae. Harze |
Öffnen |
als Stock- oder Röhrenlack in den Handel. Gänzlich von den Zweigen losgelöst, in kleine Stückchen zerklopft, gewöhnlich noch durch Waschen mit verdünnten Alkalien vom Farbstoff befreit, heisst das Harz Körner- oder Samenlack. Namentlich
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
Öffnen |
, mit Bergbau auf Eisen, Zinn, Wismut und Braunstein, Fabrikation von Löffeln und Blechwaren, Handschuhen, Papier-, Kork- u. Farbewaren, Spitzenklöppelei und (1880) 2340 Ew.
Plätten (Platten, Bügeln), Glätten der feuchten Wäsche mit Hilfe eines heißen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
Staubteile zu entfernen. Im Laufe des Tages setzt sich so viel Staub an den Körper an, trotz des Schutzes der Kleidung, daß eine einmalige Reinigung des gesamten Körpers vom Kopf bis zu den Füßen täglich vorgenommen werden muß. Bringt der Beruf
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0278,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, noch nicht geöffneten Stellen, mit obigen Stoffstreifen, dann wird ein dünner, baumwollener Socken oder Strumpf darüber gezogen und wenigstens 6 Tage diesen Verband ruhig liegen lassen. Nachher baden Sie den Fuß wieder und ich bin überzeugt
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
verdienen solche Tinten für den brieflichen Verkehr mit Postkarten. T. zum Zeichnen der Wäsche muß der wiederholten Einwirkung von Seife, Alkalien, Chlor und Säuren widerstehen. Am häufigsten wendet man Silbermischungen an, die recht dauerhafte
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Wolle (Streich- und Kammwolle, technische Behandlung) |
Öffnen |
), die Handwäsche, Sturzwäsche (Spülen der gewaschenen Schafe unter einem Strahl) und Spritzwäsche (Waschen der eingepferchten Schafe mittels einer Feuerspritze) unterscheidet. Sehr vorteilhaft wäscht man zuerst mit reinem Wasser von 32-34°, dann
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0626,
Wolle |
Öffnen |
den Markt gebracht; die W. des Schwanzes, der Backen und der Füße bildet Stücke für sich. Nach der Schurzeit unterscheidet man Einschurwolle, die meiste, die nur einmal im Jahr, um Pfingsten von den Tieren genommen wird. Langwollige Schafe werden
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Handtuch. Wenn Sie vor jedem Essen die Hände reinigen, so wird die Kolik von selbst wegbleiben. Ich selbst bin jetzt 45 Jahre beim Beruf und habe noch keine Kolik gehabt, aber wie gesagt, ich wasche meine Hände. J. V., Malermeister in B.
An E. G
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
Öffnen |
Hände zusammen, und der Herr nahm sie zwischen die seinigen, oder jener kniete nieder, seine Hände dem sitzenden Herrn auf die Füße faltend. Mit der H. schwur man auch den Eid, und zwar war es Sitte, daß der Schwörende mit der Rechten etwas hielt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
durch das Rohr. In sehr einfacher Weise kocht man z. B. Kartoffeln mit Dampf, indem man an ein siebartig durchlöchertes Blech kurze Füße lötet und dies Tischchen in einen Topf stellt, dessen Durchmesser nicht viel größer als der des Bleches ist. Man
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
Öffnen |
- und Kondensationsapparate]. Vorbinden von Tüchern, Benutzung von Handschuhen sind dringend geboten, auch sind die nackten Hautteile häufig mit Wasser, besser mit solchem, welches etwas Kalk gelöst oder Eisenhydroxyd aufgeschwemmt enthält, zu waschen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Neu-Amsterdam (Stadt)bis Neubraunschweig |
Öffnen |
der österr. Nezirkshauptmannschaft Vruck a. d. Mur
in Steiermark, am Fuße der Schneealpe (1904 m),
an der Mürz und der Linie Mürzzuschlag-N. (12 km)
der Österr. Staatsbahnen, hat (1890) als Gemeinde
2874 E., ein jetzt aufgehobenes
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Handbreitbis Handschrift |
Öffnen |
.
* Ich wasche meine Hände mit Unschuld, Ps. 26, e. Pf. 73, 13. (ß. 2.)
Pilatus wusch die Hände, Matth. 27, 24. HErr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände ic., Joh. 13, 9. (S. Ftiße Z. 9.)
§. 22. Zusammen schlagen.
Aus Zorn, 4 Mos
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
durch letztere) u. a. bezweckt. Die mechanische Aufbereitung kann bestehen: in einem Zerkleinern der Erze durch Hämmer, Poch- und Walzwerke und Steinbrechmaschinen; in einem Waschen und Schlämmen (speziell für Bohn- und Niererze) zur Entfernung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
Öffnen |
967
Gyralbewegung - Gysis.
derei. Von G. Struthium L., einem Halbstrauch in Spanien und Nordafrika, wurden schon seit alten Zeiten, wie noch jetzt, die Wurzeln statt der Seife zum Waschen gebraucht. Die Wurzel kommt als ägyptische
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Gewerbehygieinebis Gewerbemuseum |
Öffnen |
Tischlern, Wasch-
weibern und andern Gewerken), entzündlichen Platt-
fuß (bei Kellnern und Ladendienern) oder X-Beine
(bei Bäckern); die übermäßige sitzende Lebensweise
der Schneider, Schuhmacher und Bureaubeamten
verursacht Verdauungsstörungen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
Öffnen |
und tot".
Aquamanīle (mittellat.), Name der Gießgefäße, aus welchen während der Messe das Wasser auf die Hände des Priesters zum Waschen gegossen wurde. Im Mittelalter hatten die in Bronze, später in Messing gegossenen A. die Form eines Tieres
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
wohlgefällige Ware aus Maschinengarn hergestellt, nur daß ihr die Haltbarkeit des
Glanzes in der Wäsche abgeht, die einen Vorzug des Handgarns bildet. -
Baumwolldamaste werden jetzt ebenfalls
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
Öffnen |
480
Salpeter - Salpeter
zum Waschen gleich gesättigte reine Salpeterlösung. Man trocknet dann entweder die gewaschene Masse in der Wärme und packt sie in Form sandigen Pulvers als einfach gereinigten S. in Fässer, oder man löst sie nochmals
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
Öffnen |
, alten Gesundheitsregel der Kopf kalt, dagegen die Füße warm gehalten werden sollen, so dürfen, ja sollen sie für deren Erwärmung, auch auf künstlichem Wege, sorgen, wenn es sonst nicht geht. Jedermann weiß, daß Zahnschmerzen im Federbett schlimmer
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einem Kleide betrifft, so kommt das nun davon, daß die Hausschneiderei gewöhnlich als Nebenarbeit betrieben wird, und das ist falsch. Ebenso wie man zur großen Wäsche oder wenn man eine Schneiderin in's Haus nimmt, bestimmte Tage für diese Arbeit festsetzt
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gekocht, dieser Thee in die mit warmem Wasser gefüllte Badewanne geschüttet, und ein Ganzbad genommen. Fuß- und Handbäder allein nützen nichts, es verweichlicht nur noch die Extremitäten. Ich habe alle auf den Markt kommenden Mittel probiert, doch nur
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
365
event. der geeignetste Aufbewahrungsort? Für gefl. Antwort wäre sehr dankbar.
Antworten.
An L. Z. in B. Suppenfleisch. Zur Bereitung einer vortrefflichen Fleischsuppe nehmen Sie 1 Pfd. Knochen (Krausbein oder Fuß, 20-30 Cts.) und für 10
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0428,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und ähnlichen Affektionen? Besten Dank für Mitteilungen, die auf eigener Erfahrung fußen.
Antworten.
An B. K. in D. Eismaschine. Die Eismaschine von F. u. R. Fischer soll, wie man mir mitteilt, vorzüglich sein. In 15 Minuten liefert die Maschine zum
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich.
1904. 17. Sept. Inhalt: Umziehen. (Fortsetzung.) - Das Waschen der Kinder. - Spielschachtel. - Die Pflege zahnender Kinder. - Sardinen. - Hausmittel und Rezepte. - Ungeziefer. - Vermischtes
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0441,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
nicht an derselben Stelle auf ihre Wärme probieren soll, die man nachher dem Kinde in den Mund gibt. Man soll den Kindern möglichst häufig die Hände waschen; Dinge, die auf den Boden gefallen sind, soll man ihnen gar nicht geben oder erst nach
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0550,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vielleicht durch Aufdämpfen entfernen. Sonst würde ich das Kleid chemisch waschen lassen, ohne erst lange zu "pröbeln", was gewöhnlich mehr schadet als nützt. J.
An M. A. in Bern. Schnupfen. Gegen chronischen Schnupfen wurde mir seinerzeit
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0561,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Hausmittel und Nezeftte. Haarpflege. Wäsche. Kochrezepte. Poetisches Küchenrezept. Briefwechsel der Abonnenten unter sich. Zur gefl. Notiz. Reklame.
Keröstluft und Atmungswerkzeuge.
Von vi-. O. Wellmer.
(Nachdruck verboten.)
Mit dem Nahen
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0638,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ein probates Mittel nennen, um aus einem weiß- und rot gestreiften Cretonneschürzchen Obstflecken zu
beseitigen, die allerdings schon etwas veraltet sind. Zum Voraus besten Dank.
Von I. B- in K. Wollwäsche. Kann durch unvorsichtiges Waschen etwas
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Waschen die verschiedenen Stoffe ganz ungleich zusammen. Um genau zu passen, sollten alle Anzugstoffe vor dem Nähen mit heißem Wasser abgebrüht werden.
Die Größe der Hotel- und Magaziu-Bett-stücke ist höchst selten für ein "gut und bequem
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Biegsamkeitbis Bielefeld |
Öffnen |
im Harz (mit der nach dem Götzen benannten Bielshöhle, s. d.), bei Blankenburg, bei Eisenach, im Habichtswald, im Teutoburger Wald (Osning).
Biel (franz. Bienne), alte Stadt im schweizer. Kanton Bern, am Ausfluß des Bieler Sees und am Fuß des Jura, an
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
empfindlich, sogar gefährlich zu beißen
vermögen. Die Füße sind nach Bewegungs- und
Lebensweise verschieden und tragen teils Hornnägcl
^Landschildkröten), teils Krallen (Flußschildkröten),
teils sind sie vollkommene Flossen (Seeschildkröten
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
Öffnen |
und räuchern wollten. Das Waschen war symbolisch: der Füße, weil damit das Eingehen ins Heiligthum, der Hände, weil damit das Opfern geschah. Es hat die heilige Taufe, durch welche alle Christen gewaschen werden, und die Büste, durch welche sich
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Pethorbis Pfaff |
Öffnen |
sür Christum und sich den ZinZ-groschcn, Matth. 17, 24. ward mit Johannes abgesandt, das Osterlamm zu bereiten, Luc. 22, 8. sträubte sich, von Christo sich die Füße waschen zu lassen, Joh. 13, 6. versprach Christo, sich nicht an ihm zu ärgern, Matth
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
Auszug mit Schwefelsäure bei 30-40° das Purpurin und dann beim Kochen unreines (grünes) A., welches durch Waschen mit salzsäurehaltigem Wasser und durch Lösen in Schieferölen gereinigt wird. A. wurde 1826 von Robiquet und Colin aus Krapp abgeschieden
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
von Tuch, Atlas oder Samt. Der Landmann geht großenteils barfuß, die Lastträger pflegen Sandalen von Stroh anzulegen. Vom Tragen weißer Wäsche, ebenso von Tisch und Betttüchern wissen die Chinesen nichts, wie denn überhaupt Reinlichkeit weder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
Öffnen |
) und der Familie der Wühlechsen (Scincoidea), Eidechsen mit konischem Kopf, unten plattem Körper, vier Füßen, fünf abgeplatteten, gesägt-randigen Zehen und kegelförmigem Schwanz. Der gemeine S. (Meerskink, Scincus officinalis Laur., s. Tafel
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Augenlagerbis Augenpflege |
Öffnen |
Kleidungsstücke, besonders zu enge Halskragen. Man halte auf leichtverdauliche Kost, auf regelmäßige Leibesöffnung, unterlasse den unmäßigen Genuß geistiger Getränke und des Tabaks, verbinde mit der Sorge für warme Füße die hinreichende Bewegung im Freien
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
Öffnen |
, ein hölzerner Schlägel, der zur Reinigung der Wäsche, insbesondere auch der zu appretierenden Gewebe, oder zur Bearbeitung des Flachses und Hanfs (s. Flachsspinnerei) benutzt wird.
Bleuelstange, s. Pleuelstange.
Bleu foncé (frz., spr. blöh fongßeh
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
Öffnen |
457 Bräune (bei Tieren) - Bräunetinktur von Netsch
werden. Gegen die Neigung zu Rückfällen dient: allgemeine Abhärtung, besonders der Füße und des Halses, häufiges kaltes Waschen des letztern, kaltes Gurgeln, bei
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Fellatabis Fellner |
Öffnen |
. wohnen in großen Dörfern in niedern, mit flachen Terrassen bedeckten Hütten aus Luftziegeln.
Fellāta, Volk in Nordwestafrika, s. Fulbe.
Fellbach, Pfarrdorf im Oberamt Cannstatt des württemb. Neckarkreises, 5 km östlich von Cannstatt, am Fuße des
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Backenstreichbis Bär |
Öffnen |
, welchen er ausgegossen hat über uns reichlich, durch JEsum Christum, unsern Heiland, Tit. 3, 5. 6.
Baden
§. 1. Das Baden, oder den Leib mit Wasser waschen, war bei den Alten sehr gemein, wie wir das aus den Beispielen sehen, z. B. Es badeten sich
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
Öffnen |
durch eine wissentliche Sünde zugezogen. Im letzten Falle ist es: von der Sckmld nud Strafe der Sünde reinigen; vor GOtt wieder Begnadigung verschaffen.
Entfündige mich mit Isou, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde, Pf. 51, 9
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
Öffnen |
rein, 'Dan. 12, 10. In dein Blut des Lammes werden die Kleider hell gemacht, Offb. 7, 14.
Wasche mich, daß ich schneeweiß werde, Pf. 51, 9. Wenn eure Sünde lc., Esa. i, 18. (S. Mutroth.) Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche lc., Hiob 9, 30
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
Öffnen |
Behandlung des Stichs lag ihm fern.
Amsteg, Ort im schweizer. Kanton Uri, Gemeinde Silenen, am Fuß des schroffen Bristenstocks und am Eingang in das Maderanerthal, da gelegen, wo die Gotthardbahn aus der offenern Thalniederung in die engern Schluchten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
Öffnen |
die Fliege aus. Die Viehbremse (G. pecorum Fab.), 12-15 mm lang, schwarzbraun mit rauchfarbigen Flügeln, an Kopf und Fühlern braunrot, am Rückenschild und an der Wurzel des Hinterleibes rostgelbhaarig, am übrigen Hinterteil schwarz, an den Füßen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
Öffnen |
benutzt es zu Wachskerzen, in der Parfümerie und Pharmazie als Ersatz des Bienenwachses, zur Appretur leinener und baumwollener Stoffe, in der Wäsche-, Kragen- und Manschettenmanufaktur und besonders in Militärwerkstätten. Vgl. Perutz, Die Industrie
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Chemmisbis Chemnitz |
Öffnen |
der Stadtplan), Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, nach Umfang der Industrie die erste Stadt des Königreichs und eine der bedeutendsten industriellen Städte Deutschlands überhaupt, liegt (am Bahnhof) 307 m hoch am Fuß des Erzgebirges
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
Öffnen |
einen bedeutenden Wert. Um sie auszunutzen, braucht man Sortiertrommeln, welche zuerst die reine Asche und die ganz groben Schlacken aussondern und den Rest zum Waschen vorbereiten. Man bringt denselben auf Waschkasten und trennt ihn so in Koks und Schlacke
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
Öffnen |
durch Waschen, Kochen oder Rösten entfernt werden muß. Bei uns kultiviert man einige Arten in Gewächshäusern.
Diós-Györ (spr. díōsch-djör), Marktflecken im ungar. Komitat Borsod bei Miskolcz (Sekundärbahn dahin), am Fuß des waldigen Bükkgebirges
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
Telemach. Als jener in Bettlergestalt zurückkehrte, erkannte sie ihn beim Waschen der Füße an einer Narbe, schwieg aber auf seinen Wink und brachte dann der Penelope die Kunde von der Rückkunft des Gatten.
Eurykliden (griech.), s. Bauchredner
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
Öffnen |
in der Kleidung helle, leuchtende Farben, salbte Haupt und Bart mit wohlriechenden Ölen und schmückte sich wohl auch selbst mit Blumen und Kränzen. Vor dem Essen nahmen Sklaven den Gästen die Sohlen ab und wuschen die Füße. Vor und nach der Tafel wurde Wasser zum
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
Öffnen |
weit vorgeschritten ist; er suchte ferner den Gebrauch der mörderischen zur Zerstückelung des Kindes benutzten Instrumente zu vermindern und erwarb sich große Verdienste um die weitere Verbreitung der Wendung auf die Füße. Im J. 1723 erfand Palfyn
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
Öffnen |
einen Schleim, der sich zum Stärken sehr gut eignet und der Wäsche schönen Glanz verleiht. Stärkeglanz ist Stearinsäure. Statt der letztern werden auch Wachs und Borax empfohlen, doch hängt der Erfolg wohl wesentlich von gewissen Handgriffen ab
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
Öffnen |
Fuß nicht hermetisch abschließen, sondern muß eine gewisse Ventilation ermöglichen und nicht durch Lack, Gummi oder ähnliche Überzüge undurchlässig gemacht werden. Dieses an sich durchaus richtige Prinzip ist in neuerer Zeit Gegenstand lebhaftester
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Havre de Gracebis Hawai |
Öffnen |
, Getreide und Mehl, Kupfer, überseeische Hölzer, Wein, Öl und Fette; in der Ausfuhr: Seiden-, Schafwoll- und Baumwollwaren, Lederwaren und insbesondere Pariser Industrieartikel, wie Kleider und Wäsche, Schmuckfedern, Knöpfe, Spielwaren, Uhren etc. Zu
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
Öffnen |
die Braut, von einem Knaben aus der nächsten Verwandtschaft bedient, die Füße waschen und (in Athen) mit ihrem Bräutigam eine Quitte essen. Dann fand eine Opferhandlung statt, und unter Fackelschein wurde nun die Braut von den Müttern zu Bett gebracht
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
Öffnen |
in 12 Grafschaften. Seit seiner ersten Entdeckung 1848 auf dem Grundstück eines Schweizers, Namens Sutter (in der Nähe der heutigen Stadt Sacramento), bis Ende 1885 sind wohl für 736 Mill. Doll. Gold zu Tage gefördert worden. Kupfererze kommen am Fuß
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kellbergbis Keller |
Öffnen |
und meist zur Aufbewahrung von Speisen und Getränken, zur Verrichtung häuslicher Arbeiten, wie Kochen, Waschen etc. sowie, besonders in großen Städten, zu Wohnungen und Läden benutzt wird. Die normale Kellerwärme entspricht der herrschenden
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
. Im christlichen Mittelalter wurden Kelche, Ciborien, Peristerien, Vortrag-, Altar- und Reliquienkreuze, Hostienbüchsen, Reliquienbehälter in Form von Köpfen, Büsten, Händen, Füßen etc., Relieffiguren zum Schmuck von Tragaltären, Tabernakeln
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Mandatsprozeßbis Mandelbaum |
Öffnen |
(lat.), s. Mandat; in der katholischen Kirche die Zeremonie der Fußwaschung am Gründonnerstag in Rom (s. Fuß waschen).
Mande, Negersprache, s. Mandinka.
Mandel, die Frucht des Mandelbaums (s. d.); bei stückweise verkäuflichen Gegenständen s. v. w
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
Öffnen |
, an Händen und Füßen zeigen.
Die Art der Behandlung und Ausstattung ist bei den M. je nach Zeit, Ort und natürlich auch nach dem Stand eine sehr verschiedene gewesen; nach Herodot u. Diodor gab es bei den alten Ägyptern drei Arten der Einbalsamierung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
Öffnen |
, ein schon im Altertum gebräuchliches, halbkugelförmiges oder ganz flaches Gefäß mit und ohne Füße, ohne Henkel oder mit einem oder zwei Henkeln. Es diente zum Schöpfen und Trinken und bei Opferhandlungen zu Libationen (Weinspenden). Die flachste Form
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
Öffnen |
". Vole, Tout, Wäsche oder Lese ist gemacht, wenn der oder die Spieler alle 8 Stiche bekommen, eine Revolte oder Devole, wenn sie gar keine bekommen, Remis, wenn jede Partei 4 Stiche macht. Es gilt Matadorrechnung, wie im Skat. Das Solospiel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
Öffnen |
Salpetersäure. Dargestellt wird es stets durch Erhitzen von salpetersaurem Ammoniak und Waschen des Gases mit Eisenvitriollösung und Kalilauge; 1 kg des Salzes liefert 182 Lit. Gas. Ein kontinuierlich arbeitender Apparat zur Darstellung des Gases besteht
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
Öffnen |
.
Tarlatan (franz. tarlatane), eine Sorte glatter baumwollener Gaze, welche meist einfarbig hergestellt und zu Ballkleidern und zum Ausputz benutzt wird. Die Stoffe sind sehr wohlfeil, vertragen aber das Waschen nicht. Grüner T. ist oft mit Schweinfurter
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Trockner Wechselbis Troizko-Sergiewsches Kloster |
Öffnen |
.
Trödelhandel (Trödelgewerbe), Kleinhandel, durch welchen gebrauchte Sachen (gebrauchte Kleider, Betten, Wäsche, altes Metallgerät, Metallbruch u. dgl.) umgesetzt werden. Mit Rücksicht darauf, daß der T. leicht zur Hehlerei mißbraucht werden kann
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
Öffnen |
der festen Masse wird ein Öl abgeschieden, dessen letzte Spuren man durch Waschen mit Lauge und Wasser entfernt. Das reine W., welches besonders von Amerika zu uns kommt, ist blendend weiß, blätterig kristallinisch, perlmutterglänzend, zerreiblich, geruch
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wenckheimbis Wendehals |
Öffnen |
verschoben wird, also ein selbstthätiges Schubwendegetriebe, wie es bei Mangeln (Rollen) zum Mangeln oder Rollen der Wäsche vielfach in Anwendung steht. Übrigens kann bei dem W. mit der Bewegungsumkehrung auch vermittelst passender
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wringmaschinebis Wucher |
Öffnen |
757
Wringmaschine - Wucher.
1886). Auch übersetzte er Casparis Grammatik der arabischen Sprache ins Englische (2. Aufl., Lond. 1874, 2 Bde.).
Wringmaschine, s. Waschen.
Wronke, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen, Kreis Samter, an
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
Öffnen |
und nach sorgfältigem Sortieren und Waschen mit Reisstärke auf Shawls verarbeitet. Das weiße Haar wird gefärbt, das farbige naturell verarbeitet. Nur in ihrer Heimat produziert die Kaschmirziege dies feine Haar (etwa 2 kg im Jahr); wird die Ziege
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gipsdielenbis Girardi |
Öffnen |
in Marmor u. Eisen ohne jedes Holzmaterial hergestellte große Wohnhäuser, das im Stile der Akropolis aufgeführte Unterrichtsgebäude und die 10 Fuß hohe Granitmauer rings um das gewaltige Grundstück in sich schloß, betrugen nahe an 3 Mill. Doll. Nach
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
Öffnen |
-), Hauptstadt des Kreises A. (130697 E.) in der ital. Provinz Catania an der Ostküste Siciliens, am südöstl. Fuße des Ätnas, in 160 m Höhe auf einer ungeheuern Masse basaltischer Lava, an der Mündung des vom Ätna herabkommenden Flüßchens Aci, das hier
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
Öffnen |
zerschnitten wird, deren jedes zu beiden Seiten statt der Sahlleiste einen solchen Streifen erhält. Diese Bänder sind nicht haltbar, da sie besonders beim Waschen ausfasern.
Das Weben der festkantigen Bänder geschieht jetzt meist auf der Bandmühle
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
Öffnen |
781
Bergslien - Bergstürze
Bilin in Böhmen, auch bei Waltershausen in Thüringen, hier in 15 cm mächtigen Lagern zwischen Lehm und Thon und wird unter dem Namen Bockseife zum Waschen grober Zeuge benutzt. Die meiste B. ist wohl nur ein
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
Öffnen |
abgekochtes Wasser, ein Glas guten Rotwein, Rum oder kräftiges, nicht junges Bier; schlechtes Bier dagegen ist sehr schädlich. Weiterhin ist Warmhalten der Füße und des Leibes durch Flanell und wollene Leibbinden dringend anzuraten. Man wasche sich täglich
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Eau de Javellebis Ébauche |
Öffnen |
- und ähnlichen Flecken aus der Wäsche sowie in der Mikroskopie benutzt.
Eau de Lavende (spr. oh dĕ lawángd), s. Lavendelwasser.
Eau de Luce (spr. oh dĕ lühß), soviel wie Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeit (s. d.).
Eau de Lys (spr. oh dĕ liß), Eau de Quinine
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Gelenkschmierebis Gelenksteifigkeit |
Öffnen |
mit einer gewissen Vorliebe das Schulter-, Knie-, Fuß- oder Handgelenk befällt, und unter dem Bilde einer einfachen Gelenkentzündung (s. d.) verläuft. Die Behandlung besteht im Fixieren des Gelenks durch geeignete Verbände, in der Anwendung von trockner
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
Öffnen |
, durchflossen, erstreckt
sich, 30 km lang, vom Fuße des Col d'H. bis Bramois im Rhônethal. Die oberste Stufe, die Combe de Ferpècle, ist ein ernstes Hochalpenthal, umschlossen von dem
vergletscherten Massiv der Dent-Blanche (4364 m), der Tête-Blanche
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0402,
Kleidung |
Öffnen |
Kleidungsstoffe, aus
welchen sie sich zusammensetzt, bestimmt. Was zu-
nächst das Ausstrahlungsvermögen der Klei-
dungsstoffe anlangt, so haben die Versuche von
Krieger das Resultat ergeben, daß Wolle, Wasch-
leder, Seide, Baumwolle und Leinwand
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Konditionsgutbis Kondor |
Öffnen |
verpflichtet ist. In neue-
rer Zeit hat auch die K.
des Kammzugs (s. d.) eine
allgemeine Anwendung
erfahren; hier beträgt der
zulässige Feuchtigkeitsge-
halt 1^/4 Proz. Für ge-
waschene Wolle, die eben-
falls einer K. unterwor-
fen wird, werden 17
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
Öffnen |
der Linie Annaberg-Werdau der Sächs. Staatsbahnen, hat (1890) 3351 E., darunter 80 Katholiken, Post, Telegraph; Emaillier- und Stanzwerke, Holzschleifereien, Fabrikation von Papier, Maschinen, Wäsche, Blech-, Strumpf- und Korbwaren und Ziegeleien
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Naucratesbis Nauheim |
Öffnen |
, Real-
progymnasium, höhere Mädchenschule und Pensio-
nat, Vorschuhverein, städtische Sparkasse, St. Geor-
genhospital, Bürgerhospital; Sprit-, Wäsche-, Woll-
waren, Mineralwasser- und Schaumwein-, Seifen-,
Cigarren-, Kupferwaren
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Rodewischbis Rodriguez |
Öffnen |
- und Appretur-
anstalt, Bleicherei, Nuhbrcnnerei, Filztuch-, Wäsche-
und Kartonsabriken, Mühlen, Brauerei und be-
deutende Hausindustrie für Wäschefabrikation.
Rodez (spr. -daß), früher Rhodez. 1) Arron-
bifsement des franz. Depart. Avcyron, hat
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Saalebis Saalfeld |
Öffnen |
, Fabrikation von Näh-, Wasch- und Werkzeugmaschinen, Webstühlen, Erdfarben, Metallgeweben und Wachstuch, Dampfsägewerke, Brauereien und Anstalten für graphische Künste. Das Schlößchen Kitzerstein, ein got. Bau aus dem 16. Jahrh., ist noch bewohnt. Dicht an
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
Öffnen |
der Wiese, im Schwarz-
wald, am südöstl. Fuß des Belchen, an der Linie
Zell-Todtnau der Süddeutschen Nebenbahn, Sitz des
Bezirksamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht
Waldshut), hat (1890) 1342 E., darunter 65 Evan-
gelische, Post, Telegraph
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
seltenere Einreibungen der Kopfhaut mit einer Lö-
sung von doppeltkohlcnsanrem Natron (3 F auf 180 F
Wasser, dem man je 15 F Glycerin und Lavendel-
spiritus zusetzt); daneben wasche man den Kopf
wöchentlich ein- bis zweimal mit lauem Wasser
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Schwegelbis Schweidnitz |
Öffnen |
, Natriumbisulfit,
XHllsOg) in der Papierfabrikation unter dem Namen
Antich lor zurEntfernungdes überschüssigen Chlor-
gases, zum Waschen und Bleichen der Wolle und als
Konservierungsmittel. Eine Lösung von saurem
schwefligsaurem Calcium (f
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Skienbis Sklavenküste |
Öffnen |
, der zwischen Korinth und
Megara den Vorüberreisenden auflauerte und sie zwang, ihm die Füße zu waschen, wobei er sie mit einem Fußtritt über die Klippen ins Meer hinabstieß,
wo eine Schildkröte die Leichen fraß. Endlich schleuderte ihn Theseus
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
Öffnen |
oder umgekehrt übergeben werden. Der Impuls für die Zangenöffnung geht gleichzeitig mit dem Umstellen des Treibscheibenvorgeleges für die Wagenbewegung von dem Fuße des Arbeiters aus und wird mittels Zugstangen k auf die Excenterwellen i übertragen. Bei dem
|